Anitra Eggler macht Bücher für Menschen, die lieber scrollen als lesen

„Verlage waren für mich nie ein Zuhause. Also habe ich mir selbst eins gebaut.“ – LIKE Publishing Verlegerin Anitra Eggler

„LIKE Publishing ist meine Antwort auf Katzenvideos“

Sie liebt Katzenvideos. Und sie glaubt trotzdem ans Buch. Anitra Eggler gründet einen Verlag für eine Gesellschaft, die lieber scrollt als liest – und sagt: Gerade deshalb braucht es neue Formate, die halten, was Content verspricht.

Ein Interview über Bücher als Balz-Werkzeug, Dopamin-Kicks auf Papier und KI als Co-Publisher.

Frau Eggler, ganz ehrlich: Wer gründet denn heute noch einen Verlag – in einer Welt, die lieber scrollt als liest?

Ich.

Weil ich überzeugt bin: Lesen ist nicht tot – es ist nur oft falsch verpackt.

Menschen lesen ja ständig: Mails, Posts, Kommentare, WhatsApp.

Nur Bücher schaffen es oft nicht mehr in den Alltag – und nicht mehr in den Kopf.

Warum?

Weil die Zeit knapp ist.

Und der geistige Arbeitsspeicher voll.

Mit Klick-Kicks statt Konzentration. Mit Input statt Impact.

Neulich habe ich gelesen:

Immer mehr Männer bringen zum Tinder-Date ein Buch mit –

nicht, weil sie es lesen oder lesen wollen, sondern weil sie damit Tiefgang signalisieren und Vertrauen wecken.

„Ich lese. Ich bin intelligent. Ich bin ein guter Kerl mit guten Genen. Ich will mich vermehren – auch geistig.“  

Das Buch als Balz-Werkzeug.

Lesen als Statussymbol.

Konzentration als neue Währung.

Ich finde: Wenn Bücher schon zum Vorspiel eingesetzt werden, ist das der beste Beweis,

dass Lesen wieder sexy sein kann.

Aber bitte echt – nicht nur als Requisite.

Deshalb mache ich neue Buchformate für Menschen,

die lieber scrollen als lesen –

Bücher, die sich anfühlen wie Content. Formate mit Dopamin-Kick. Komprimierter Klartext. Kurze Sätze. Punkt. 

Klartext statt Katzenvideo – ist das die Idee hinter LIKE Publishing?

Nein – nicht statt, sondern und Katzenvideos!

Ich liebe Katzenvideos.

Gerade deshalb weiß ich, was es braucht, um Menschen zu erreichen,

die mitten in der Dopaminschleife stecken und sich von einem Klick zum nächsten triggern lassen.

LIKE Publishing ist kein Verlag gegen die Digitalisierung – sondern für ein besseres digitales Leben. Mit Formaten, die sich anfühlen wie Content – aber wirken wie publizistischer Klartext.

Die Inhalte sind auch scrollend konsumierbar, aber nicht so schnell vergessen wie der Reel-Exzess auf Insta oder TikTok.

15-Minuten-Buch statt 15-Sekunden-Reel –

weil Denken mehr verdient hat als nur Swipen.

Ein 15-Minuten-Buch? Echt jetzt. Lohnt sich das überhaupt zu drucken?

Ja. Unbedingt.

Ein 15-Minuten-Buch klingt wie ein Witz – ist aber ein Konzept.

Für zeitarme Scrollhirne gemacht, für maximale Wirkung gebaut.

Klartext-Kickstarts für alle, die mehr Tabs als Gedanken offen haben –

und Inhalte wollen, die auf den Punkt kommen.

Und nein, das sind nicht zehn Seiten.

Die Bücher sind hochkonzentriert, visuell kuratiert und lesbar auch bei Fokusmangel.

Große Headlines, pointierte Zitate, viel Weißraum:

Inhalt plakativ verpackt, mit Mut zur Lücke – damit Lesen wieder wirkt.

Die Essenz in 15 Minuten.

Und wer tiefer will, findet im zweiten Teil den Deep Dive:

Mehr Inhalt. Mehr Kontext. Kein Muss – aber möglich.

Welche Themen decken Sie mit LIKE Publishing ab?

LIKE Publishing publiziert Bücher zu den großen Themen unserer Zeit:

Digitalisierung, künstliche Intelligenz, Selbstführung und neues Arbeiten.

Aber eben nicht abstrakt, sondern konkret im Alltag –

dort, wo der Bildschirm überfordert, der Fokus schwindet

und die Zukunftskompetenz fehlt.

Es geht um:

•Digitale Nebenwirkungen: Handysucht, Dopaminstress, Konzentrationsverlust

•KI-Kompetenz & kritisches Denken: KI als Co-Intelligenz, nicht als Ersatz

•Screen-Life-Balance & Selbstführung: neue Gewohnheiten, besser leben

•Zukunft der Arbeit & Bildung: Fokus statt Busy Work

Immer mit dem Ziel:

Klarheit im Kopf, kritische Klugheit im Denken und Handeln – und echte Wirkung im Alltag.

Und wie verpacken Sie diese großen Themen in einem 15-Minuten-Buch?

Indem ich sie radikal reduziere, grafisch großzügig inszeniere – und gleichzeitig maximal relevant halte. Dazu gehört auch der ein oder andere Dopamin-Kick beim Lesen. 

Zum Beispiel ein Leseerfolgstracker nach den Kapiteln. 

Die 15-Minuten-Bücher erscheinen in drei Serien.

Jede deckt ein zentrales Themenfeld ab – und bringt Menschen in Bewegung, bevor sie wieder abgelenkt werden:

Alle Bücher liefern das Wesentliche in 15 Minuten –

leicht verdaulich, konkret, machbar.

Und wer mehr will, bekommt im hinteren Buchteil einen optionalen Deep Dive.

Was machen Sie mit den Menschen, die sagen: „Ich kann mich nicht mal mehr 15 Minuten konzentrieren“ – oder den anderen, die sagen: „15 Minuten? Das ist mir zu wenig!“

Für die Konzentrationslosen gibt’s die 30-Tage-Challenges – für alle, die nicht mehr lesen, aber handeln wollen. Hier wird nicht geblättert. Hier wird gemacht.

30 Tage. Ein Thema. Null Ausreden.Kleiner Aufwand, große Wirkung – jeden Tag ein Mini-Move Richtung neues Ich. Optional auch mit täglichen Videoimpulsen. Digitaler Selbstreset statt Selbstoptimierungsdruck.

Und für die anderen – für alle, die sich nach Substanz sehnen,

aber sich nicht mehr durch 300 Seiten Fachbuch kämpfen können oder wollen, gibt’s die Reality-Updates in 10×10-Minuten.

Zehn Portionen Klartext in zehn Kapiteln à zehn Minuten. 

Inhaltlich Blockbuster, leicht aufbereitet, dosiert wie Sushi.

Lesbar im Scrollmodus mit Leseerfolgstracker nach jedem Kapitel – für den kleinen Dopamin-Kick zwischendurch und das gute Gefühl: ich bin daran! 

Ob 15-Minuten-Kickstart, 30-Tage-Transformation oder Reality-Updates in 10×10-Minuten-Klartext mit Dopamin-Kick und Leseerfolgstracker –

LIKE Publishing entwickelt Formate, die dort wirken, wo Menschen gerade stehen.

Im Scrollmodus. Im Funktionsmodus. Im Umbruch.

Ziel ist immer dasselbe:

Lesen leicht machen. Denken stimulieren. Transformation starten.

Und wenn mich jemand fragt, ob man 15-Minuten-Bücher überhaupt „ernst nehmen kann“, sage ich: Ernst genug, um Menschen zu erreichen, die kein klassischer Verlag mehr erreicht.

LIKE Publishing klingt eher nach einem Ökosystem als nach einem klassischen Verlag. War das von Anfang an so gedacht – oder ist das nebenbei passiert?

Beides. Ich bin Journalistin. Ich denke in Inhalten – aber ich handle unternehmerisch.

Und weil ich Themen wie Handysucht, KI oder Dopamin-Detox für hochrelevant halte, mache ich mir die publizistische Arbeit, sie in neue, multiple, crossmedial leicht konsumierbaren Formaten aufzubereiten. 

LIKE Publishing ist kein klassischer Verlag, der Bücher macht. Es ist ein publizistisches Labor.

Für Inhalte, die wirken sollen – unabhängig vom Format.

Damit Menschen andocken können – egal, wie viel Konzentration, Zeit oder intellektuelle Fitness sie gerade mitbringen.

Was qualifiziert Sie, genau diese Themen und Formate zu entwickeln?

Ich verstehe die Frage – aber sie zielt in die falsche Richtung.  

Denn wer wissen will, warum ich diese Formate entwickle, sollte sich weniger für meine Titel interessieren – und mehr dafür, wie gut ich die Zielgruppe kenne.

Eine Zielgruppe, deren Aufmerksamkeit schneller schwindet als die Wahrheit im KI-Filter.  

Spoiler: Ich bin diese Zielgruppe.

Und für alle, die’s trotzdem schwarz auf weiß wollen: Mein Wikipedia-Eintrag liefert den Rest. Ein Satz hier: 

Ich bin Digitalisierungspionierin seit 1998 – aber auch bekennender Digital-, Handy- und Dopaminjunkie seit 2010.

Wie fast alle Menschen leide ich an Aufmerksamkeits-Schwindsucht.

Ich liebe Katzenvideos. Ich verliere mich beim Insta-Scroll. Manchmal doomscrolle ich bis zum Weltuntergang. 

Ich kenne das Gefühl, zwischen 127 Tabs in Highspeed zu switchen –

und am nächsten Morgen nicht zu wissen, was ich am Vortrag digital konsumiert habe.

Gleichzeitig bin ich jemand, der früher 800-Seiten-Schmöker verschlungen hat wie andere ihren Feed.

Ich tue das immer noch.

Aber ich merke, dass selbst mir das heute immer schwerer fällt.

Je intellektueller das Buch ist,

je klassischer es aufbereitet ist und je langsamer es zum Punkt kommt – desto schneller schalte ich ab.

Nutzen Sie Ihre „Aufmerksamkeits-Schwindsucht" für die publizistische Arbeit?

Und wie! Ich analysiere die Mechanismen der digitalen Welt nicht nur – ich erlebe und erleide und dann nutze ich sie.

Ein Beispiel: 

In meinen Vorträgen arbeite ich seit Jahren mit Clickbait-Dramaturgie, Meme-Dynamik und Dopamin-Aufbau. Das tue ich unbewusst. Ich will mich selbst nicht langweilen auf der Bühne. 

Also spiele ich mit dem Aufmerksamkeitssystem des Publikums –

und freue mich jedes Mal, wenn selbst bei 1.000 Leuten so gut wie niemand aufs Handy schaut – außer um ein Foto zu machen. 

Genau diese Prinzipien fließen in meine Bücher und Formate ein:

präzise getaktet, klar strukturiert, visuell pointiert.

Nicht als moralischer Zeigefinger gegen die digitale Welt – sondern als Upgrade für Menschen, die in ihr leben, aber sich nicht von ihr konsumieren lassen wollen.

Wie gelingt es Ihnen, Menschen zu erreichen, die sich kaum noch länger als ein Reel konzentrieren können?

Indem ich die Realität nicht beklage – sondern gestalte.

Ich verlasse die publizistische Komfortzone. Ich baue neue Zugänge zum Denken.

Ich denke Formate nicht vom Buchmarkt her – sondern vom Dopamin-Spiegel und Scrollverhalten der Leser:innen.

Ich verliere nicht den Glauben an die Lesefähigkeit –

denn wenn wir den verlieren, verlieren wir auch den Glauben an uns selbst.

LIKE Publishing ist mein Versuch, Aufmerksamkeit nicht nur zu fordern –

sondern zu fördern und zu verdienen.

Mit journalistischer Substanz. Mit kreativer Verpackung.

Und mit zeitgemäß kurzen Formaten, die sich gegenseitig ergänzen, vertiefen und verlängern.

Ich produziere Bücher wie „KI unzensiert“ oder „Handysucht“ mit derselben Leidenschaft, mit der ich 15-Minuten-Bücher, Challenges oder Bootcamps entwickle.

Nicht, weil ich alles machen will. Sondern weil ich alle erreichen will.

Dabei geht es mir weniger um mein Jahresergebnis als um den Fortbestand der menschlicher Intelligenz:
Wer liest, denkt.
Wer denkt, bleibt handlungsfähig.
Und wer das richtige Format findet – bleibt dran.

Genau das ist mein Anspruch.

Und meine kreative Freude.

Ich höre oft: „Die Leute lesen nicht mehr. Meine Antwort? „Doch. Nur anders.“

Deshalb denke ich Formate vom Leseverhalten und vom digitalen Dopaminspiegel her – nicht vom Verlagswesen.

Wenn ich mein Verlagsprogramm mache, frage ich mich:

Was braucht ein Mensch, der 10 Stunden Bildschirmzeit hat – um sich trotzdem auf einen Text oder gar ein Buch einzulassen?

Was braucht jemand, der zwischen Meeting, Mittagessen und Mental Load drei Minuten Zeit hat – aber tief drin weiß: Ich muss mich digital und in Sachen KI dringend aufschlauen, aber ich weiß nicht wann und wie?

Die Antwort:

Formate, die sich anfühlen wie Content – aber wirken wie Klartext.

Mit Struktur und einem inhaltlichen Scrollreiz. Mit einer gesunden Prise Lesedruck und dem ein oder anderen Dopaminkick. Mit Impact und Infotainment.

Wie ein mentaler Espresso – in 15, 30 oder 10×10 Minuten.

LIKE Publishing ist mein Versuch, Aufmerksamkeit nicht nur zu fordern – sondern zu fördern und zu verdienen.

Mit journalistischer Substanz. Mit kreativer Verpackung.

Und mit zeitgemäß kurzen Formaten, die sich gegenseitig ergänzen, vertiefen, verlängern –

damit Denken da beginnt, wo andere nur Content abwerfen.

Und wie reagieren klassische Verlage – und der klassische Buchhandel – auf Ihre Formate? Feindseligkeit oder Faszination?

Mein Fokus liegt zu 101 % auf meinem eigenen Verlagsprogramm.

Es ist so ambitioniert, dass ich mir keine Zeit nehme, nach rechts und links zu schauen.

Hashtag: Fokus ist die neue Superpower.

Ich bekomme immer wieder Anfragen von Verlagen, die meine Bücher verlegen oder Rechte kaufen wollen. Das freut mich – es zeigt, dass meine Arbeit sichtbar ist.

Über internationale Lizenzen spreche ich gerne. Alles andere verlege ich am liebsten selbst.

Mein verlegerischer Wunsch ist, mit meinem Beispiel zu zeigen, was möglich ist – im Zeitalter der KI.

Als Solopreneurin mit KI-Team.

Als kritische KI-Enthusiastin.

Als Digitalisierungsexpertin der ersten Stunde.

Als Journalistin der alten Schule.

Und als ein Mensch, der Bücher liebt – und Bücher lebt.

Ich hoffe, mein Mut inspiriert – Verlage wie den Handel.

Nicht zu beklagen, was ist, sondern zu gestalten, was wird.

Für die Welt, in der wir leben – und lesen wollen.

Sie kritisieren seit Jahren die Monopolbildung der Digitalmärkte. Warum verlegen Sie exklusiv mit Amazon? 

Wenn ich Menschen erreichen will, die lieber scrollen als lesen –

dann finde ich die nicht mehr im klassischen Buchhandel.

Sondern dort, wo sie suchen, wenn sie bereit sind, sich selbst zu helfen: auf Amazon.

Und: Weil es für mich aktuell keine effizientere Infrastruktur gibt.

LIKE Publishing ist ein Startup. Ich experimentiere als Autorin und Verlegerin mit neuen Formaten und einem multimedialen Programm. 

Ich brauche dafür eine digitale Infrastruktur, die ich tagesaktuell skalieren kann. 

Ich publiziere schnell. Ich publiziere on demand. Ich aktualisiere oft.

Ich reagiere auf Zeitgeist – nicht auf Vertriebszyklen.

Das braucht agile Strukturen, Echtzeitkompetenz und Print on Demand. 

Und das bietet massenkompatibel derzeit nur Amazon. Meine Betonung liegt auf derzeit. 

Sobald ich effiziente Möglichkeiten sehe, neben Amazon weitere einfach skalierbare Vertriebskanäle zu öffnen, werde ich das mit Freude tun. 

Sie publizieren mit KI, schreiben über KI, interviewen KI – welchen Stellenwert hat künstliche Intelligenz für Ihre Arbeit?

Denselben wie meine eigene Intelligenz. 

Ohne KI gäbe es LIKE Publishing in dieser Form nicht.

Ich bin Autorin, Keynote-Speakerin, Unternehmerin – und ein Ein-Personen-Verlag mit Qualitätsanspruch und einem kimmensen Verlagsprogramm.

Ich liebe, was ich tue. 

Aber ich tue auch gerne nichts. 

Mit Nichts meine ich alles:

Ich sehe gerne Blumen beim Wachsen zu, beobachte des Verschwinden des Lichts und das Meer in den Gezeiten ...

Früher habe ich alle zwei Jahre ein Buch publiziert.

Heute veröffentliche ich alle zwei Monate eins.

Nicht, weil ich mehr Zeit habe.

Nicht, weil ich mehr arbeite.

Sondern weil ich anders arbeite – mit KI.

Mein Cheflektor? KI.

Mein Artdirektor? KI.

Mein Marketing-Team? KI.

Ich bin der kreative Kopf.

Die Regisseurin.

Die Hand an der Tastatur.

Die Qualitätsinstanz.

Ich führe – KI liefert.

Und doch: Bücher entstehen nicht auf Knopfdruck. Auch nicht mit KI.

Gerade am Anfang braucht es mehr als KI-Tools:

Zeit, Kompetenz und die Bereitschaft, neu zu lernen.

Ich musste meine Arbeitsweise komplett umstellen.

Unlearn we must – das gilt für alle, die mit KI zeitsparend und qualitätssteigernd produktiv werden wollen.

Denn: KI verstärkt, was da ist.

Wer dumm arbeitet, arbeitet mit KI effizienter dumm.

Wer klar denkt, wird mit KI schneller brillant.

Meine Arbeitsweise macht Prozesse schlanker – ja.

Sie ersetzt alte Routinen. Und zeigt, was möglich ist, wenn man loslässt.

LIKE Publishing ist genau das:

Ein publizistisches Experiment.

Ein Prototyp dafür, wie KI kreative Freiheit nicht beschneidet – sondern ermöglicht. 

Ein Statement – für alle, die gestalten wollen, statt zu überholt zu werden.

KI verändert alles. Auch dich.

Die Frage ist nicht, ob – sondern wie. 

Machst du aus KI dein Upgrade – oder dein Ablaufdatum?

Oder, wie ChatGPT sagt:

„Ich ersetze dich nicht.

Ich warte nur darauf, dass du dich selbst abschreibst.“